Wärmedämmung
Ein Dach wie auch eine Fassade schützt durch seinen sorgfältig abgestimmten Aufbau vor den Einflüssen der Witterung und trägt bei entsprechender Wärmedämmung zur Energieeinsparung bei.
Ein Gebäude dämmen heisst nicht nur im Winter für einen wohligen Wohnraum zu sorgen, sondern auch im Sommer einen kühlen Kopf zu bewahren. Zudem werden Energiekosten gesenkt und ein aktiver Beitrag für unsere Umwelt geleistet. Durch den Gesetzgeber sind Bauherren nahezu verpflichtet, ihren Wohnraum bei Neubau, Umbau, Sanierungen oder Ausbaumassnahmen gemäss der Energieeinsparverordnung zu dämmen. Verpflichtet darum auch, weil es von den Kantonen und dem Bund entsprechend Förderleistungen bei gut gedämmten Bauteilen und Isolationen gibt.
Da das Dämmen eines Gebäudes auch Kosten verursacht, kann man auch staatliche Fördermassnahmen von Kanton und Bund in Anspruch nehmen. Seit dem 04. Januar 2010 wird von den Kantonen und dem Bund ein Gebäudeprogramm mit Fördergeldern lanciert und unterstützt. Diese decken bei der Wärmedämmung von Fenstern, Wänden, Dach und Böden bis zu 20% der Investitionskosten. Durch eine verbesserte Wärmedämmung sparen Sie ausserdem über viele Jahre Heizkosten ein. Je nach Bauteil sparen Sie damit zwischen 20 und 40% der Investitionskosten ein.
Sind Sie also Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern oder anderen Immobililen - erhalten Sie bei einer Energieeffizienten Sanierung entsprechend Fördergeld vom Staat. Je mehr Energie eingespart wird, desto lukrativer fällt die Förderung nach dem Co2-Gebäudesanierungsprogramm aus.
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